Marion - Eminem, D12 und Slim Shady...

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Eminem, D12 und Slim Shady

1987 lernte er die Brüder Mark und Jeff Bass kennen, die die Produktionsfirma FBT-Produktion gegründet hatten, und nahm in deren Studio seine ersten Demoaufnahmen auf, mit denen er sich bei Rap-Wettbewerben in Detroiter Clubs bewarb. In den folgenden Jahren trat Eminem häufig in so genannten Open-Mic-Jams auf und wurde zu einem festen Teil der Detroiter Rap-Szene.

1995 gab Eminem seinen bis dahin benutzten Künstlernamen „M & M“ auf, um namensrechtliche Probleme mit der Mars Inc., dem Hersteller der Süßigkeit M&M's, zu vermeiden, und nannte sich Eminem. 1996 lernte er seinen späteren Manager Paul Rosenberg kennen, einen früheren Rapper und angehenden Anwalt. Im gleichem Jahr nahm er mit FBT-Produktion die EP Infinite auf, die in einer Auflage von ein paar Tausend Stück erschien und von Eminem meist als Demo benutzt wurde, um sich bei Verlagen vorzustellen. Eine besondere Beachtung bei den Käufern fand die EP nicht.

1997 begründete der Rapper Proof (bürgerlich: DeShaun Holten) ein loses Kollektiv von sechs Rappern, zu dem Eminem als letztes hinzustieß. Proof regte an, dass sich jeder Teilnehmer ein Alter Ego schaffen soll, um hinter dessen Maske unbeschwert seinen eigenen Hardcore-Style zu kreieren. Da aus den ursprünglich sechs Rappern im übertragenen Sinne zwölf wurden, nannte er die Verbindung D12, Dirty Dozen (engl. für Dreckiges Dutzend). Eminem erschuf sich daraufhin die Figur „Slim Shady“ und nahm die Slim Shady EP auf. Bevor D12 das erste Album veröffentlichten konnten, wurde eines der Mitglieder, Bugz (bürgerlich Karnail Paul Pitts), während eines Streits mit Unbekannten erschossen. Später wurde Swift (bürgerlich Ondre Moore) in die Gruppe aufgenommen, um wieder zu sechst zu sein. In dieser Formation veröffentlichte die Gruppe später zwei Alben, Devil's Night und D12 World, auf denen die Gruppe mit dem Titel Bugz 97 an Bugz gedachten. Am 11. April 2006 wurde Proof, Trauzeuge und brüderlicher Freund von Eminem, bei einer Schießerei vor einem Detroiter Nachtclub erschossen.

Der Produzent Dr. Dre (bürgerlich André Romel Young) wurde auf Slim Shady EP aufmerksam gemacht, nahm Eminem sofort unter Vertrag und produzierte mit ihm aus der Slim Shady EP die The Slim Shady LP. Das Album erschien 1999 und erreichte sofort Platz 1 und die ausgekoppelte Single My Name Is Platz 2 der amerikanischen Billboard Charts. Die Slim Shady LP erhielt drei Platin-Auszeichnungen und war im Jahr 2002 einer der am besten verkauften Tonträger. Bei den Grammy-Verleihungen 2003 erhielt Eminem drei Awards. Die nachfolgenden Platten hatten einen ähnlichen kommerziellen Erfolg.

Am 2. Dezember 2005 erscheint das Best-of Album Curtain Call. Es soll, laut Eminem in einem MTV-Interview, „das Ende eines Abschnitts [seiner] Karriere“ sein und auch das Ende seines alter ego Slim Shady.

D12:

BIZARRE


Real Name:
Rufus Johnson
Birth Date:
July 5, 1976

KON ARTIS


Real Name:
Denaun Porter
Birth Date:
Dec. 7, 1978

KUNIVA


Real Name:
? Carlysle
Birth Date:
Dec. 10, 1976

PROOF


Real Name:
DeShaun Holton
Birth Date:
Oct. 2, 1975

SWIFT


Real Name:
Andre Moore
Birth Date:
March 17, 1976

     

    Shady Records Artists:

50 CENT


Real Name:
Curtis Jackson
Birth Date:
July 6, 1976

 

OBIE
TRICE


Real Name:
?
Birth Date:
Nov 14, 1977

PHAOAHE
MONCH


Real Name:
?
Birth Date:
?

GREEN
LANTTERN


Real Name:
?
Birth Date:
?

STAT QUO


Real Name:
?
Birth Date:
July 24, 1979

 

   


Textinhalte

Seine oft aggressiven Texte kommen bei den Jugendlichen, besonders weißen Zuhörern gut an. Eminems Themen sind unter anderem Schwule und Frauen, besonders seine Ehefrau Kim, über die er voller Aggressivität rappt. Kritiker bemängeln an Eminems Texten, dass diese oftmals überzeichnete, surreale Gewaltphantasien beinhalten.

Eminem verbalisiert durch seine Äußerungen Konflikte innerhalb der amerikanischen Gesellschaft. Dadurch wird er häufig missverständlicherweise als „Schwulenhasser“ oder „Gewaltprediger“ dargestellt. Seine Intention lässt sich nämlich auch so verstehen, dass er Hass und Aggressivität lediglich aufzeigt, da solche Vorbehalte in der Gesellschaft existieren. Ein Beispiel für diese paradoxe Gesellschaftsanalyse mag folgendes Zitat sein: Nehmt keine Drogen, habt keinen ungeschützten Geschlechtsverkehr, seid nicht gewalttätig – überlasst das mir! Er selber betonte, dass er eigentlich nichts gegen Schwule habe. Ein gemeinsamer Auftritt mit Elton John wurde von Eminems Kritikern allerdings nur als Alibi-Veranstaltung verstanden.

Hauptsächlich drehen sich die Themen seiner Texte aber um die Verarbeitung seiner Kindheit und Jugend (z. B. Cleanin' out my Closet) sowie um seine missglückte erste Ehe mit Kim. Auf der Marshall Mathers LP befindet sich ein Track mit dem Namen „Kim“, auf dem hörspielartig ein Streit zwischen Eminem und seiner damaligen Ehefrau umgesetzt wird. Im Verlauf dieses Stücks zerrt Eminem seine Frau in ein Auto. Als sie - gegen Ende des Liedes - versucht wegzulaufen, schneidet er ihr mit den Worten „Bleed, bitch, bleed“ („Blute, Schlampe, blute“) die Kehle durch und steckt sie in den Kofferraum. Mehrfach brachte Eminem bei Auftritten eine Sexpuppe mit auf die Bühne, die Kimberley Scott darstellen soll. Diese Puppe wurde dann unter dem Beifall des Publikums von ihm beschimpft und scheinbar vergewaltigt.

Im Song Mockingbird aus dem Album Encore singt er von Lainie und Hailie, aber auch in vielen weiteren Songs nimmt Eminem Bezug auf seine Tochter (z. B. Hailie's Song oder When I'm Gone).


Reaktionen

Aufgrund gewaltverherrlichender Textinhalte wurde Eminem häufiger starker Kritik ausgesetzt, die bis zu Boykottaufrufen von Politikern und Elternverbänden und Demonstration von Schwulen- und Lesben-Verbänden vor Konzerten reichten. Nach dem Schulmassaker von Littleton, Colorado, wurden Eminems Texte für die Bluttat mitverantwortlich gemacht. In Neuseeland durfte das Album The Marshall Mathers LP nur an über 18-jährige verkauft werden. Lynne Cheney, Ehefrau des US-Vizepräsidenten Richard Cheney, veranlasste einen Ausschuss im US-Kongress gegen unangemessene Gewaltdarstellung in der Popmusik. Außerdem wurde eine entschärfte Version der Eminem Show herausgegeben, da der auf dem Album befindliche Track Drips (mit Obie Trice), laut Aussage einiger Politiker, zu hart sei. Dieser Track wurde auf der entschärften Version komplett ausgelassen, ohne dass er durch einen anderen Titel ersetzt wurde.


8 Mile und Mosh

2002 spielte Eminem die Hauptrolle in dem halb autobiographischen Film 8 Mile. Darin verkörperte er einen weißen Rapper namens Rabbit. Die 8 Mile Road in Detroit trennt den reichen (weißen) Norden der Vorstädte von der armen (schwarzen) Downtown (Ghettos). Für diesen Film bekam Eminem einen Oscar für den besten Original-Song (Lose Yourself).

Im Oktober 2004 veröffentlichte Eminem das Video Mosh, mit dem er im US-Präsidentschaftswahlkampf Position gegen eine Wiederwahl von George W. Bush bezog (Zitate aus dem Song Mosh: Mush, fuck Bush, Strap him with an AK-47... und ... this weapon of mass destruction that we call our president). Das Video endet mit einem Wahlaufruf VOTE Tuesday November 2nd. Das Video löste international starke Reaktionen aus. Nachdem Bush die Wahl gewann, wurde das Ende des Videos geändert: Die Bürger im Video gehen nicht wählen, sondern stürmen den Senat.

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